Wie können Unternehmen technologische Veränderung – insbesondere vor dem Hintergrund der Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz – verantwortungsvoll gegenüber der Gesellschaft gestalten? Darüber haben Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft im Rahmen einer virtuellen Veranstaltung auf Einladung des Wirtschaftsbeirates der Gesellschaft für Informatik diskutiert. Die Diskussionsrunde fand im Rahmen der INFORMATIK 2020 – der 50. Jahrestagung der GI – statt.

Die Digitalisierung verändert nicht nur die Art, wie wir leben, sondern auch, wie wir wirtschaften und arbeiten. Unternehmen als wichtige Treiber der Digitalisierung kommt im Zuge der digitalen Transformation eine besondere Verantwortung zu – gegenüber ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, ihrer Kundschaft sowie der Gesellschaft. Analog zu einer „Corporate Social Responsibility“ (CSR) nehmen immer mehr Unternehmen diese Verantwortung im Rahmen von Selbstverpflichtungen einer „Corporate Digital Responsibility“ – kurz CDR – wahr.

Wie können Unternehmen die digitalen Veränderungen gerade vor dem Hintergrund der Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz verantwortungsvoll gestalten? Welche Dimensionen hat eine „CDR“, welche Aspekte sind besonders wichtig und wie können diese in Unternehmen implementiert und von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gelebt werden? Welche Maßnahmen können ergriffen werden, um einen ethischen Umgang mit digitalen Werkzeugen sowie mit Mitarbeiter- und Kundendaten zu gewährleisten? Zu diesen entscheidenden Fragen diskutierten am 01.10.2020 im Rahmen eines virtuellen Fachgesprächs des Wirtschaftsbeirates der GI Expertinnen und Experten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.

Das gesamte virtuelle Fachgespräch kann hier angesehen werden.

Kommentar hinzufügen

Kommentieren

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert