Zukunftsfähigkeit durch digitale Transformation der Daseinsvorsorge #DIVKon21
Von Montag bis Donnerstag wird es in acht Zeitslots jeweils vormittags und nachmittags verschiedene parallele Sessions geben, die sich der Umsetzung und kooperativen Digitalisierung der ausgewählten Themenbereiche der Daseinsvorsorge widmen. Die Sessions werden eine Dauer von 60–90 Minuten und unterschiedliche Formate haben (Vortrag, Diskussionsrunde, Streitgespräch, Workshop o. a.).
Zum Ende der Konferenz folgt am 11. November 2021 eine Abschlusssession, die einen Bogen über alle Einzelveranstaltungen der Woche spannt, die Diskussion und Impulse der Eröffnungsveranstaltung wieder aufgreift und die Ergebnisse und Erfahrungen aus allen Sessions in einem Wochenrückblick zusammenfasst.
Die digitale Vernetzung der Infrastruktursektoren Energie, Gesundheit, Verkehr, Bildung und der öffentlichen Verwaltung ist ein elementarer Bestandteil der Daseinsvorsorge unserer Gesellschaft. Hier, ebenso wie in der digitalen Transformation von Städten und Regionen unter dem Begriff „Smart City/Smart Region“, wird deutlich, wie sehr sich die Anforderungen und Erwartungen an eine Sicherung des „eigenständigen Daseins“ und der Zukunftsfähigkeit auf dem Weg in die digitale Gesellschaft verändern.
Diese Entwicklung bewusst und nachhaltig zu gestalten erfordert einen offenen und fundierten Diskurs. Hierfür bietet die #DIVKon21 einen gemeinsamen Raum, vielfältige Impulse und Erfahrungsberichte. Alle Sessions sollen sich dadurch auszeichnen, dass sie zu einem interaktiven Austausch zur Zukunftsfähigkeit durch digitale Transformation der Daseinsvorsorge einladen und gute Beispiele für die praktische Umsetzung anhand konkreter Projekte zugänglich machen, wie diese Zukunft heute bereits gestaltet wird.
Mit der Eröffnungsveranstaltung setzen wir den Auftakt für die diesjährige Konferenzwoche. Wir geben einen Überblick, ordnen die Leitthemen ein und holen Meinungen verschiedener Akteure auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene sowie aus der Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft ein.
Digitale Souveränität garantiert den Bürgerinnen und Bürgern ebenso wie Unternehmen, Institutionen und Behörden die Möglichkeiten, die Rechte und die Entwicklung von Fähigkeiten, um in der digitalen Welt selbstbestimmt und sicher handeln zu können. Wir wollen uns mit diesem Thema aus verschiedenen Perspektiven befassen, da die digitale Souveränität der Infrastruktur, Daten, Algorithmen, Bildung, Software und Hardware heute und in Zukunft einen Grundpfeiler der Selbstbestimmtheit und Unabhängigkeit unserer Gesellschaft darstellt, der gemeinsam weiter gestärkt und ausgebaut werden muss.
Themenpaten: Dr. Rahild Neuburger, Jens Opitz
Digitale Teilhabe bezeichnet die Möglichkeit für Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen, umfassend an den Angeboten und Gestaltungsmöglichkeiten einer zunehmend digitalen Gesellschaft partizipieren zu können. Die Potenziale intelligent vernetzter Städte und Regionen für digitale Teilhabe und gleichwertige Lebensbedingungen müssen künftig noch stärker als strategische Ressource der Daseinsvorsorge genutzt werden. Wir wollen uns mit den Teilnehmenden der Konferenz darüber austauschen, von welchen guten Beispielen für eine konkrete Umsetzung digitaler Teilhabe in den verschiedenen Bereichen der intelligenten Vernetzung Städte und Regionen voneinander lernen können und wie mehr Teilhabe durch Beteiligung an der Entwicklung von smarten Quartieren erreicht werden kann.
Themenpaten: Annette Hillebrand, Sandy Jahn
Daseinsvorsorge und Gemeinwohl sind aufs Engste verbunden mit der täglich erlebten konkreten Lebenswelt von Bürgerinnen und Bürgern: in Städten, Gemeinden und Dörfern sowie in Landkreisen und Regionen. Daher gilt es, diesen Aspekten im weiteren Prozess der aktiven Gestaltung der digitalen Transformation zukünftig eine deutlich höhere Aufmerksamkeit zu widmen und den Lebensalltag entsprechend aktiv digital zu gestalten. Denn die Digitalisierung unseres Gemeinwesens reicht deutlich weiter als die Summe von (überwiegend isolierten und meist technikzentrierten) Innovations- oder Umsetzungsprojekten in den Bereichen E-Government bzw. SmartCity / SmartRegion. Es ist zwingend erforderlich, die kommunale Ebene noch stärker als Orte bzw. Räume des sozialen Miteinanders zu begreifen. Dies wiederum rückt in der Konsequenz neue bzw. auch „sehr alte“ Fragen in den Fokus. Beispielsweise Fragen zu den Potenzialen und Grenzen der Digitalisierung vertrauensbasierter Prozesse auf örtlicher und/oder nachbarschaftlicher Ebene. Oder auch zu den Potenzialen und Grenzen kommunaler Selbstverwaltung auf der Grundlage neuer plattformbasierter IT-Architekturen und damit verbundenen möglichen Verschiebungen der Arbeitsteilung im föderalen Mehrebenensystem. Mit beiden Fragekomplexen wird sich die diesjährige Konferenz-Session der Expertengruppe Intelligente Verwaltungsnetze in der Fokusgruppe Intelligente Vernetzung beschäftigen.
Themenpaten: Marco Brunzel, Tanja Krins
Resilienz für Unternehmen, Organisationen aber auch kritische Infrastrukturen bezeichnet im Allgemeinen die Fähigkeit, Veränderungen in der Umgebung aufzunehmen und sich an diese anzupassen. Im ökonomischen Kontext wird darunter die Widerstands- und Krisenfestigkeit von Ökosystemen verstanden. Treiber wie Digitalisierung als auch Dezentralisierung sind stark resilienzbestimmende Faktoren. Gerade durch den Einsatz digitaler Technologien und den Aufbau digitaler Netzwerke können die bestehenden Ökosysteme – orientiert an den Bedürfnissen der Märkte – die eigene Flexibilität und Anpassungsfähigkeit deutlich steigern, wodurch sich ihre Widerstands- und Krisenfestigkeit stark verändert hat und ständig weiterentwickelt. Wir wollen bei diesem Thema im gemeinsamen Austausch voneinander lernen, wie Resilienz bewertet, gestaltet und gesteigert werden kann, um die Zukunftsfähigkeit der Daseinsvorsorge sicherzustellen.
Themenpaten: Dr. Andreas Breuer, Matthias Brucke
Das Konzept der Nachhaltigkeit und die Technologien der Digitalisierung müssen noch viel stärker integriert betrachtet werden. Die Digitalisierung ist fest in das Leben und Zeitalter des Menschen (Anthropozän) eingezogen. Der Begriff der Nachhaltigkeit muss verstärkt die technische Dimension mitnutzen. Daher wollen wir uns in Fortführung der Themenstellungen der letztjährigen DIV-Konferenz Fragestellungen der nachhaltigen Digitalisierung und digital unterstützen Nachhaltigkeit für intelligent vernetzte Städte und Regionen im Kontext der Daseinsvorsorge stellen.
Themenpaten: Carl-Ernst Müller, Joachim Schonowski
Neue Kooperationsformen zwischen Staat, Wirtschaft und Gesellschaft müssen über alle Ebenen und Sektoren hinweg entwickelt werden, um eine digital unterstützte Daseinsvorsorge zu gewährleisten. Leuchttürme, Silodenken und singuläre Lösungen passen nicht in die digitale Zukunft. Wir wollen mit den Teilnehmenden der Konferenz diskutieren, wie die notwendigen Freiräume für die bevorstehenden Zukunftsaufgaben geschaffen und ausgestaltet werden können, welche methodischen Ansätze es gibt und wie eine institutionenübergreifende Kooperation gestaltet werden kann.
Themenpaten: Matthias Brucke, Jens Mühlner
Die Abschlussveranstaltung wird einen Bogen über alle Einzelveranstaltungen der Woche spannen, die Diskussion und Impulse der Eröffnungsveranstaltung aufgreifen und die Ergebnisse und Erfahrungen aus allen Sessions in einem Wochenrückblick sowie einem Ausblick auf die Ziele und Anforderungen an zukünftiges Handeln der Akteure zusammenfassen.
Die Inhalte und der Ablauf der DIV-Konferenz 2021 sind wieder vielfältig und facettenreich. Durch die kooperative Umsetzung und die Vielzahl an Beteiligten wird das Programm bis zur letzten Minute Gegenstand der Veränderung und Ergänzung sein. Hier finden sich stets die aktuellen Informationen und Details.
Mit der Eröffnungsveranstaltung setzen wir den Auftakt für die diesjährige Konferenzwoche. Wir geben einen Überblick, ordnen die Leitthemen ein und holen Meinungen verschiedener Akteure auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene sowie aus der Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft ein.
09:00 Uhr
09:05 Uhr
09:15 Uhr
09:25 Uhr
09:40 Uhr
09:50 Uhr
10:00 Uhr
Ziel und Inhalt der Diskussion:
In der Eröffnungsdiskussion wollen wir auf Grundlage unterschiedliche Meinungen und Perspektiven zum Leitthema der DIV-Konferenz ein übergeordnetes Bild der Situation hierzu in Deutschland skizzieren. Es werden ebenso Aspekte der vorherigen Impulse diskutiert, wie weitere, durch Personen aus dem Plenum eingebrachte, Fragestellungen und Statements. Die Teilnahme an der Diskussion ist im Fishbowl-Format für alle Teilnehmer der Konferenz offen.
Methode und Regeln der Diskussion:
Die Diskussion wird als virtuelle Fishbowl-Diskussion geführt. Die im Programm aufgeführten Personen sind die, durch die Konferenzorganisatoren kuratierten, initialen Diskutanten im inneren Kreis. Ein virtueller Stuhl bleibt frei. Dieser kann jederzeit durch Teilnehmer aus dem Plenum (äußerer Kreis) besetzt werden, die sich mit einem Beitrag aktiv in die Diskussion einbringen wollen.
Thema, Aufgabe und Fragestellungen der Diskussion:
Die Diskussion soll am Ende die folgende Leitfrage beantworten:
1. Auf welche Hebel kommt es in der Digitalen Transformation jetzt an, um die Zukunftsfähigkeit und Daseinsvorsorge zu verbessern?
Hierfür werden folgende Einstiegsfragen diskutiert:
2. Was macht heute Zukunftsfähigkeit aus?
3. Was müssen wir für eine moderne Daseinsvorsorge tun?
Anhand dieser Einstiegsfragen soll sich eine weitere Detaillierung und freie Diskussion aller Teilnehmer des inneren Kreises entwickeln. Die Teilnehmer sind aufgefordert, auf die jeweiligen Statements der anderen Teilnehmer einzugehen sowie eigeninitiativ neue Fragestellungen aufzubringen.
11:20 Uhr
11:30 Uhr
In den einstündigen digitalen Kaffeerunden gibt es offene und informative Diskussionen in lockerer Atmosphäre.
Heute am Kaffeetisch: Smart-City-Projekte aus Senden (Westfalen), dem Landkreis Harz und Neckarsulm. Diskutieren Sie mit!
13:00 – 14:00 Uhr
Drei Kurzvorträge mit anschließender Diskussion und Fragen aus dem Publikum
Smarte Technologien ermöglichen es, kommunale Leistungen der Daseinsvorsorge zu modernisieren und dabei bürgerfreundlicher und effizienter zu gestalten. Deutschlands kleinere Kommunen wandeln sich damit zu Smart Cities. Stadt.Land.Digital präsentiert gemeinsam mit Expertinnen und Experten erfolgreiche Digitalisierungsprojekte aus dem Smart City Navigator (https://www.smart-city-navigator.de). Die Projekte aus dem Bereich Daseinsvorsorge werden vorgestellt und die Akteure aus der Gemeinde Senden, dem Landkreis Harz und der Stadt Neckarsulm tauschen sich mit den Teilnehmenden zu den Umsetzungskonzepten aus.
Digitale Souveränität stellt einen Grundpfeiler der Selbstbestimmtheit und Unabhängigkeit unserer Gesellschaft dar, der gemeinsam weiter gestärkt und ausgebaut werden muss. Bürgerinnen und Bürger ebenso wie Unternehmen, Institutionen und Behörden benötigen die Möglichkeiten, die Rechte und die Fähigkeiten, um in der digitalen Welt selbstbestimmt und sicher agieren zu können. Wir wollen uns mit diesem Thema und seiner Bedeutung für eine Zukunftsfähigkeit und Daseinsvorsorge aus drei verschiedenen Perspektiven befassen.
15:00 Uhr
15:05 Uhr
Impulse und anschließende Diskussionsrunde
Verschiedene Interessensgruppen haben teilweise unterschiedliche Perspektiven auf die Anforderungen und die Ausgestaltung der gemeinsam angestrebten digitalen Souveränität. Diese unterschiedlichen Herangehensweisen und die daraus resultierenden divergierenden Interpretationen gemeinsam verwendeter Begriffe und Konzepte werden in dieser Session aufgezeigt und diskutiert. Ziel ist es, einem gemeinsamen Verständnis darüber näherzukommen, wie die digitale Souveränität Deutschlands und Europas zukünftig aussehen könnte.
16:45 Uhr
Kurz vor der Bundestagswahl wurde noch das IT-Sicherheitsgesetz 2.0 vom Bundestag verabschiedet. Es soll die Cyberresilienz von Staat, Wirtschaft und damit auch der Gesellschaft erhöhen, u.a. durch die Stärkung der Rolle des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bringen. Außerdem ist die Ausweitung von Pflichten für die Betreiber „Kritischer Infrastrukturen“ (KRITIS) sowie von „Unternehmen von besonderem öffentlichen Interesse“ vorgesehen.
Auf der anderen Seite äußern viele Fachleute große Besorgnis, dass Europa im Bereich der digitalen Innovationsentwicklung sowohl Wissen als auch führende Unternehmen verloren hat. Deutschland und Europa hätten im digitalen Bereich keine Top-Unternehmen mehr, die digitale Großprojekte selbst bewerkstelligen sowie kritische Infrastruktur bereitstellen könnten. Die hieraus resultierende technologische Abhängigkeit Europas von den USA und China und damit einhergehender Sicherheitsprobleme sind eine enorme Herausforderung, die mit der Diskussion um 5G besonders deutlich wird.
In dieser Session wollen wir mit führenden IT-Sicherheits- und Digital-Experten der Frage nachgehen, wie die Cyber- und Netzwerksicherheit in globalen Produktionsprozessen sichergestellt und dennoch die technologische Souveränität des IT- und Wirtschaftsstandortes Deutschland in einer zunehmend datenbasierten Ökonomie gewahrt werden kann. Außerdem wollen wir uns fragen, ob vor diesem Hintergrund die IT-Sicherheitsgesetzgebung einen Hemmschuh oder einen Motor für die digitale Innovationskraft in Deutschland darstellt und was es auf Europäischer Ebene an Steuerungsmaßnahme bedürfe.
16:45 Uhr
In dieser Session werden die konzeptionellen und technischen Grundlagen von Self-Sovereign Identity (SSI) als neues Paradigmas im Management digitaler Identitäten vorgestellt. SSI erlaubt die Verwaltung von Identitätsdaten und digitalen Nachweisen über diese durch den Nutzer selbst. Damit kann er selbst entscheiden, welchen Diensten er welche Daten übermittelt.
Das BMWi-geförderte Projekt „ID-Ideal“ soll die praktische Anwendung dieses Prinzips in der Schaufensterregion Sachsen demonstrieren und die Grundlagen für eine erfolgreiche Einführung erforschen. Dies erfolgt in zahlreichen Anwendungsszenarien von denen die Landeshauptstadt Dresden einen wichtigen Cluster abdeckt. Vor dem Hintergrund des Onlinezugangsgesetzes (OZG) werden die Herausforderungen der Digitalisierung von Verwaltungsprozessen kurz erläutert. Anhand der zwei Szenarien „Dresden Pass“ und „Bürgerentscheid“ wird illustriert, welche Vorteile für Bürger*innen und Stadt durch die Nutzung von SSI entstehen können. Die Session wird durch einen Ausblick hinsichtlich der langfristigen Auswirkungen auf Resilienz von Systemen sowie Datenmanagement abgerundet.
18:00 Uhr
Digitale Teilhabe bezeichnet die Möglichkeit für Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen, umfassend an den Angeboten und Gestaltungsmöglichkeiten einer zunehmend digitalen Gesellschaft partizipieren zu können. Die Potenziale intelligent vernetzter Städte und Regionen für digitale Teilhabe und gleichwertige Lebensbedingungen müssen künftig noch stärker als strategische Ressource der Daseinsvorsorge genutzt werden. Wir wollen uns mit den Teilnehmenden der Konferenz darüber austauschen, von welchen guten Beispielen für eine konkrete Umsetzung digitaler Teilhabe in den verschiedenen Bereichen der intelligenten Vernetzung Städte und Regionen voneinander lernen können und wie mehr Teilhabe durch Beteiligung an der Entwicklung von smarten Quartieren erreicht werden kann.
09:30 Uhr
09:40 Uhr
Die digitale Gesellschaft – Einblicke aus dem D21-Digital-Index
Ein Parkticket per App buchen, einen Arzttermin online vereinbaren, Fotos von besonderen Momenten mit dem privaten Umfeld teilen – viele unserer täglichen Handlungen und Abläufe spielen sich im Digitalen ab. Aus vielen Branchen und Berufen ist die Digitalisierung überhaupt nicht mehr wegzudenken. Der digitale Wandel betrifft uns also alle, dabei trifft er aber auf eine heterogene Gesellschaft, deren Mitglieder ganz unterschiedlich darauf vorbereitet sind. Die Digitalisierung ist gemacht, um das Miteinander der Menschen zu erleichtern, aber tut sie das auch für jeden? Diese Frage untersuchen wir bei Kantar jährlich mit dem D21-Digital-Index und sehen: Es gibt Menschen, die mit dem digitalen Wandel besser Schritt halten können und welche, die es weniger können. Welche Faktoren eher dazu führen, dass Menschen abgehängt werden und was die Profiteure der Digitalisierung auszeichnet, zeigt dieser Vortrag.
Mensch-Technik-Interaktion zur Steigerung der digitalen Mündigkeit von Bürger:innen
Die zunehmende Digitalisierung des Alltags eröffnet im Idealfall allen Bürger:innen neue Möglichkeiten – von der Erledigung von Behördengängen über eine Verbesserung der Gesundheitsversorgung bis zu einer Steigerung der Lebensqualität im eigenen Zuhause. Allerdings stellen sich uns Hürden in den Weg, die viele Menschen davon abhalten, diese Innovationen zielführend und selbstbestimmt nutzen zu können. Wie gehen wir damit um und kann die Forschung an und Entwicklung von innovativen Mensch-Technik-Interaktionen eine Lösungsstrategie zur Steigerung der digitalen Teilhabe sein?
10:30 Uhr
Infrastruktur für die Zukunft als Grundlage digitaler Teilhabe
Digitale Infrastruktur ist nicht nur harter Standortfaktor, sondern Basis für eine digitale Daseinsvorsorge. Aufbau und Integration von Telekommunikationsnetzen in alle anderen Sektoren bieten die Möglichkeit einer alters- und ortsunabhängigen, gleichwertigen Teilhabe aller Bürgerinnen und Bürger. Dabei werden die Resilienz sowie die Ausgestaltung von Schnittstellen und Standards eine erhebliche Rolle spielen – konvergente Netze und ihre Verbindung werden zum Kernbereich smarter Regionen.
Digitale Teilhabe ist gesellschaftliche Teilhabe – Der Digitalpakt Alter
Der DigitalPakt Alter ist eine Initiative zur Stärkung von gesellschaftlicher Teilhabe und Engagement älterer Menschen in einer digitalisierten Welt. Initiiert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO) wurde er im August 2021 mit zunächst zehn Partnerorganisationen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft gegründet. Die BAGSO als Mit-Initiatorin und der Bitkom als Partner des DigitalPakt Alter stellen die Idee des Paktes gemeinsam vor. Ziel des Paktes ist es, zusammenzuarbeiten und Wege zu finden, den digital „abgehängten“ Menschen Angebote zum digitalen Kompetenzerwerb zu machen und ihnen damit gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Im Zentrum stehen 100 Erfahrungsorte in ganz Deutschland, wo ehrenamtliche Lotsen vor Ort digitale Kompetenzen an ältere Anfänger:innen im Netz niedrigschwellig weitergeben.
Digitale Teilhabe im ländlichen Raum stärken
Ohne Netz nichts los? Ländliche Räume sind beim Thema Digitalisierung oft nicht nur infrastrukturell, sondern auch thematisch abgehängt. Wie es auch anders gehen kann, zeigen das Modellprojekt bremke.digital und die anschließende Skalierung vom Dorf auf die Gemeinde auf eine gesamte Region. In einem Reallabor (der Stiftung Digitale Chancen) werden gemeinsam mit Kommunen in Südniedersachsen die Bedarfe der Bevölkerung im ländlichen Raum für mehr digitale Teilhabe ermittelt. An der Schnittstelle von Bürger:innen und Verwaltung wird erprobt, wie die Angebote der Digitale-Dörfer-Plattform (Fraunhofer IESE) genutzt und weiterentwickelt werden können, um so mehr Lebensqualität im dörflichen Zusammenleben zu ermöglichen.
11:30 Uhr
12:20 Uhr
12:30 Uhr
In den einstündigen digitalen Kaffeerunden gibt es offene und informative Diskussionen in lockerer Atmosphäre.
Heute am Kaffeetisch: Initiatoren der Entwicklercommunity in Münster (Westfalen). Diskutieren Sie mit!
13:00 – 14:00 Uhr
Drei Impulse mit anschließender Diskussion und Fragen aus dem Publikum
Beim Münsterhack trifft sich die westfälische Tech-Szene, um gemeinsam Ideen und Prototypen zu entwickeln, die die Stadt noch lebenswerter machen. Stadt.Land.Digital diskutiert mit den Veranstaltern des Münsterhacks und den Teilnehmenden aus dem Publikum die Erfolgskriterien des Münsterhacks. Die Akteure berichten von ihren Erfahrungen und ihrer jahrelangen erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen Startup-Szene, Kommunalverwaltung und Anwenderunternehmen.
Daseinsvorsorge und Gemeinwohl sind aufs Engste verbunden mit der täglich erlebten konkreten Lebenswelt von Bürgerinnen und Bürgern: in Städten, Gemeinden und Dörfern sowie in Landkreisen und Regionen. Daher gilt es, diesen Aspekten im weiteren Prozess der aktiven Gestaltung der digitalen Transformation zukünftig eine deutlich höhere Aufmerksamkeit zu widmen und den Lebensalltag entsprechend aktiv digital zu gestalten. Denn die Digitalisierung unseres Gemeinwesens reicht deutlich weiter als die Summe von (überwiegend isolierten und meist technikzentrierten) Innovations- oder Umsetzungsprojekten in den Bereichen E-Government bzw. SmartCity / SmartRegion. Es ist zwingend erforderlich, die kommunale Ebene noch stärker als Orte bzw. Räume des sozialen Miteinanders zu begreifen. Dies wiederum rückt in der Konsequenz neue bzw. auch „sehr alte“ Fragen in den Fokus. Beispielsweise Fragen zu den Potenzialen und Grenzen der Digitalisierung vertrauensbasierter Prozesse auf örtlicher und/oder nachbarschaftlicher Ebene. Oder auch zu den Potenzialen und Grenzen kommunaler Selbstverwaltung auf der Grundlage neuer plattformbasierter IT-Architekturen und damit verbundenen möglichen Verschiebungen der Arbeitsteilung im föderalen Mehrebenensystem. Mit beiden Fragekomplexen wird sich die diesjährige Konferenz-Session der Expertengruppe Intelligente Verwaltungsnetze in der Fokusgruppe Intelligente Vernetzung beschäftigen.
16:00 Uhr
16:05 Uhr
Impulse und anschließende Diskussion
Die europäische Kultur ist im Kern eine urbane Kultur. Städte bilden als besondere Konstruktionen sozialer Gemeinschaften seit über 1.000 Jahren sowohl die kulturellen „Hotspots“ als auch die wirtschaftlichen „Innovationskerne“ unserer gesellschaftlichen Entwicklung. Doch wie sieht die Zukunft unseres kommunalen Gemeinwesens aus? Lassen sich vertrauensbasierte Prozesse auf örtlicher, nachbarschaftlicher oder regionaler Ebene so digitalisieren, dass Gemeinsinn, Solidarität, Wir-Gefühl und Kreativität vielleicht sogar gestärkt werden? Bekommen Bürgerinnen und Bürger einen individuellen „digitalen Stadtschlüssel“ für die gemeinschaftliche Nutzung öffentlicher Infrastrukturen? Führt die „Tokenisierung“ auf der Grundlage sicherer digitaler Identitäten zu neuen Innovationen in Bezug auf regionale Wertschöpfungsketten und Transaktionssysteme? Oder errichten Kommunen mit solchen digitalen Vertrauenstechnologien neue „digitale Stadtmauern“? Welche Rolle spielen die Entwicklungen im Bereich künstlicher Intelligenz für die Digitale Stadtgesellschaft? Und welche Anforderungen stellen sich, wenn aus innovativen Pilotprojekten „echte Infrastrukturen“ werden sollen? Diesen und weiteren Fragen wollen wir in unserer ersten Session nachgehen.
17:15 Uhr
Impulse und anschließende Diskussion
Neue Sichten auf die Stadt als Gesamtkonstrukt lösen in jüngster Zeit erfreulicherweise isolierte (fach- bzw. themenspezifische) Betrachtungen ab. Statt der rein verwaltungsorientierten Ausrichtung auf E-Government und Digitalisierung der Verwaltungsprozesse ist eine übergreifende, integrative Sicht auf die Stadtentwicklung vielerorts in den Fokus gerückt. Digitalstrategie, IT-Strategie, Verwaltungsmodernisierung und Stadtentwicklung werden auf strategischer Ebene entsprechend zunehmend miteinander verzahnt, Projekte und Maßnahmen stärker verknüpft und gegenseitigen Wechselwirkungen kommt eine deutlich höhere Aufmerksamkeit zu. Und auch auf der Ebene der Förderprogramme sollen sich Maßnahmen besser kombinieren lassen.
Soweit der hehre Anspruch. Doch wie sieht es in der Praxis aus? Welches tatsächliche Gestaltungspotential haben die zahlreichen Fördermaßnahmen auf lokaler, nationaler und europäischer Ebene? Wie lassen sich die langfristigen qualitativen Wirkeffekte der unterschiedlichen Maßnahmen bestimmen? Mit welchen Herausforderungen sehen sich Kommunen im Verwaltungsalltag konfrontiert? Wo besteht der größte Unterstützungsbedarf: in der technischen Umsetzung, in organisatorischen Maßnahmen oder auf rechtlicher Ebene? Stellen neue Arten der Zusammenarbeit im föderalen System per se immer gleich den Föderalismus auf den Kopf? Oder werden nur bestehende Organisations- und Geschäftsmodelle hinterfragt? In dieser Session machen wir uns auf den Weg zur „NeuSTADT“ und betrachten aus Sicht der Wissenschaft und der Praxis die grundsätzlichen Stellschrauben für die Zukunft der Kommune.
18:30 Uhr
Resilienz für Unternehmen, Organisationen aber auch kritische Infrastrukturen bezeichnet im Allgemeinen die Fähigkeit, Veränderungen in der Umgebung aufzunehmen und sich an diese anzupassen. Im ökonomischen Kontext wird darunter die Widerstands- und Krisenfestigkeit von Ökosystemen verstanden. Treiber wie Digitalisierung als auch Dezentralisierung sind stark resilienzbestimmende Faktoren. Gerade durch den Einsatz digitaler Technologien und den Aufbau digitaler Netzwerke können die bestehenden Ökosysteme – orientiert an den Bedürfnissen der Märkte – die eigene Flexibilität und Anpassungsfähigkeit deutlich steigern, wodurch sich ihre Widerstands- und Krisenfestigkeit stark verändert hat und ständig weiterentwickelt. Wir wollen bei diesem Thema im gemeinsamen Austausch voneinander lernen, wie Resilienz bewertet, gestaltet und gesteigert werden kann, um die Zukunftsfähigkeit der Daseinsvorsorge sicherzustellen.
09:00 Uhr
09:30 Uhr
Resilienz im Spannungsfeld Energie / IKT
Durch Energiewende und zunehmende Digitalisierung entstehen erhebliche neue Risiken für die Stromversorgung. Um Blackouts mitsamt ihren Folgeschäden zu verhindern, kann eine Resilienzstrategie entscheidende Impulse liefern. Die Arbeitsgruppe „Resilienz digitalisierter Energiesysteme“ des Akademienprojekts „Energiesysteme der Zukunft“ hat genau hingesehen, welche Risiken bestehen, und empfiehlt konkrete Maßnahmen, wie diesen begegnet werden sollte.
Resilienz in Verteilnetzen – Herausforderungen / Praxisbeispiele
Die Zuverlässigkeit des Stromnetzes garantiert unseren hohen Lebensstandard. Ein großflächiger Ausfall des Stromnetzes verlangt einen koordinierten Netzwiederaufbau. Hier ist insbesondere die Funktionsfähigkeit der TK-Infrastruktur notwendig. Die Resilienz des Stromnetzes ist auch von der Funktionsfähigkeit des TK-Netzes abhängig. In dem Vortrag werden diese Abhängigkeiten und grundsätzliche Anforderungen an das TK-Netz aufgezeigt.
09:30 Uhr
Von der Präsenz- zur Vertrauenskultur: selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Arbeiten in hybriden Modellen fördern
Die Corona-Krise hat einen Wandel der Arbeitswelt herbeigeführt: In vielen Branchen und Bereichen hat sich mobiles Arbeiten als zusätzliche Form der Arbeitsorganisation so stark etabliert, dass sie auch nach der Pandemie bestehen bleiben wird. Wie kann gutes, kreatives und produktives Arbeiten mobil bzw. in Hybridmodellen gelingen?
Viele Entscheidungstragende haben verstanden, welche Flexibilitäts-, Vereinbarkeits- und Resilienzpotenziale hier nutzbar sind. Orts- und zeitflexibles Arbeiten und damit einhergehende Freiräume zur flexiblen Arbeitsorganisation und -gestaltung werden damit zum Win-Win für Beschäftigte und Unternehmen.
Diskutieren Sie mit: Wie können Führungskräfte diesen Wandel aktiv unterstützen? Muss die Rolle der Führungskraft und der Mehrwert von Führung neu gedacht werden, um ein Umfeld der Selbstorganisation zu schaffen und die Beschäftigten zum eigenverantwortlichen, flexiblen Arbeiten zu befähigen?
Verwaltung und offene Wissenschaft – Kompetenzen und Vertrauen schaffen
Aktuelle Krisen stellen uns als Gesellschaft und die Verwaltung als Rahmengeberin vor die Herausforderung, schneller als gewohnt auf Ereignisse zu reagieren. Insbesondere Mitarbeitende in der Verwaltung müssen hierbei zunehmend in der Lage sein, dem Stand der Forschung zu folgen und sich umfassend zu informieren, um Entscheidungen angemessen und nachvollziehbar treffen zu können.
Im Zuge der anhaltenden COVID-19 Pandemie hat die schnelle Veröffentlichung und Verbreitung wissenschaftlicher Erkenntnisse einen großen Zuwachs erhalten, insbesondere durch sogenannte Preprints. Der Begriff „Preprint“ umfasst dabei frei zugängliche, wissenschaftliche Manuskripte oder Artefakte, die meist (noch) nicht formal begutachtet wurden (Peer-Review) für die Publikation in wissenschaftlichen Fachzeitschriften. Besonders diese schnell frei-zugänglich gemachten Inhalte haben große Relevanz, um Entscheidungen am Stand der Forschung orientiert zu treffen. Die Nutzung kann jedoch potenziell schädlich sein, wenn die Forschungsqualität einer Arbeit nicht den gängigen Standards der Wissenschaft entspricht. Mitarbeitende in der Verwaltung müssen also imstande sein, die wissenschaftliche Güte nicht formal begutachteter Arbeiten selbstständig beurteilen zu können.
Im Vortrag sollen daher nachfolgende Fragen adressiert werden:
Wie kann die Verwaltung von der Nutzung von Preprints profitieren? Was müssen die Mitarbeitenden in der Verwaltung für Kompetenzen erwerben bzw. mitbringen, um die Qualität der öffentlichen Inhalte richtig zu bewerten? Warum ist der Transfer von Erkenntnissen aus der Wissenschaft in die Verwaltung so wichtig?
KommunalCampus geht an den Start – innovative Weiterbildungsplattform für die öffentliche Verwaltung
Die Auswirkungen des demografischen Wandels sind in Deutschland seit vielen Jahren in allen Lebensbereichen spürbar. Bereits heute können offene Stellen nur schwer oder gar nicht besetzt werden. Daher rücken der Erhalt und die gezielte Verbesserung der Handlungsfähigkeit aktuell immer stärker in den Fokus von Bund, Ländern und Kommunen. Diese Entwicklungen haben auch Auswirkungen auf die notwendigen Kompetenzen der Mitarbeiter:innen zur Gestaltung des digitalen Wandels. Insbesondere die kommunale Ebene muss neue Lösungswege finden, um die Qualifikation ihrer Mitarbeiter:innen und deren Kompetenzen für eine moderne und digitale Arbeitswelt gezielt zu fördern. Hierfür benötigen wir ein bedarfsorientiertes Weiterbildungsangebot mit modularen und zertifizierten Lernbausteinen. An dieser Stelle knüpft das Projekt KommunalCampus an. Hierbei handelt es sich um ein hessisches Projekt von Herrn Staatssekretär Patrick Burghardt in Kooperation mit der MRN und dem Kreis Bergstraße.
Bei dem Projekt handelt es sich um ein hessisches Projekt von Herrn Staatssekretär Patrick Burghardt in Kooperation mit der MRN und dem Kreis Bergstraße.
FutureSkillsCanvas – Digital fit für die Zukunft der Arbeit
Wie werden wir in 10, 15 oder 20 Jahren arbeiten? Wie viel Prozent unserer Tätigkeiten werden durch den Einsatz von digitalen Technologien automatisiert werden? Welche Fähigkeiten brauchen wir in Zukunft? Wie können wir fehlende Kompetenzen erwerben und damit die Resilienz der Organisation erhöhen? In diesem Impuls-Vortrag erhalten die Teilnehmer:innen einen Überblick, welche (digitalen) Kompetenzen sie benötigen, um zukunfts- und wettbewerbsfähig zu bleiben. Es werden mögliche Wege zum Kompetenzerwerb aufgezeigt. Im Fokus steht der FutureSkillsCanvas – eine kollaborative Methode, anhand der Teams und ganze Organisationen Kompetenzen erkennen, Wissen sichtbar machen und die Zusammenarbeit ganzheitlich gestalten können. Nach dem Impuls-Vortrag haben die Teilnehmer:innen ein besseres Verständnis dafür, welche sechs Kompetenzfelder in Zukunft relevant sind und wie sie durch Kollaboration ihre Organisation zukunftsfähig ausrichten können.
11:00 Uhr
Abschlussdiskussion mit allen Teilnehmenden (virtuelle Fishbowl): Was haben wir gelernt, wo wollen wir hin und was müssen wir tun, um die Zukunftsfähigkeit durch die Erhöhung der digitalen Resilienz zu erhöhen?
11:30 Uhr
In den einstündigen digitalen Kaffeerunden gibt es offene und informative Diskussionen in lockerer Atmosphäre.
Heute tauschen sich Akteure der Initiative Update Deutschland am Kaffeetisch über Innovationen in Kommunen aus. Diskutieren Sie mit!
13:00 – 14:00 Uhr
Bei dem Hackathon UpdateDeutschland kamen Expertinnen und Experten sowie Initiativen gemeinsam mit Umsetzungspartner:innen aus Verwaltung und Politik zusammen, um innovative Ideen zu entwickeln und gemeinsam umzusetzen. Stadt.Land.Digital war Herausforderungsgeber und diskutiert gemeinsam mit den Initiatoren und Teilnehmenden über UpdateDeutschland, die Erfolge und die Erfahrungen für künftige Initiativen mit Kommunen im Bereich Open Social Innovation.
Das Konzept der Nachhaltigkeit und die Technologien der Digitalisierung müssen noch viel stärker integriert betrachtet werden. Die Digitalisierung ist fest in das Leben und Zeitalter des Menschen (Anthropozän) eingezogen. Der Begriff der Nachhaltigkeit muss verstärkt die technische Dimension mitnutzen. Daher wollen wir uns in Fortführung der Themenstellungen der letztjährigen DIV-Konferenz Fragestellungen der nachhaltigen Digitalisierung und digital unterstützen Nachhaltigkeit für intelligent vernetzte Städte und Regionen im Kontext der Daseinsvorsorge stellen.
16:00 Uhr
16:15 Uhr
Digitalisierung muss ein Ziel haben. Dieses Ziel sollte über die bloße Umsetzung analoger in digitale Prozesse hinausgehen. Erst dann kann die Digitalisierung der Daseinsvorsorge einen echten Mehrwert bieten und Nachhaltigkeit fördern.
16:30 Uhr
Kommunen kommt im Kontext der Nachhaltigkeit eine Schlüsselrolle zu. Diese sollen mit Hilfe der digitalen Transformation intelligenter, lebenswerter und effizienter werden. Doch wo bringt uns dieses mehr an Technik hin und ist diese vielleicht zum Teil selbst ein Teil der (globalen) Herausforderung durch den immensen Energiehunger? Wie können wir frühzeitige Designprinzipien gestalten und anwenden, um unsere „Techno-Ökonomie“ mit sozial-ökologischen Anforderungen in eine Balance zu bringen? Wir wollen dies aus lokaler, kommunaler, europäischer und schließlich globaler Sicht betrachten.
16:30 Uhr
Digitalisierung – Zentraler Schlüssel zur Nachhaltigkeit?
Ökonomisch, ökologisch, gesellschaftlich – Nachhaltigkeit hat viele Dimensionen. Wie nachhaltig ein Produkt, ein Geschäftsmodell oder ein Ökosystem ist, hängt von unterschiedlichen Perspektiven ab. Doch wie lässt sich die Balance zwischen den verschiedenen Dimensionen von Nachhaltigkeit sichern und wie genau kann die Digitalisierung dabei helfen, Entscheidungen objektiv ressourcenschonend zu treffen? Nach einem Impuls von Norbert Rost, futureprojects GmbH, zur nachhaltigen Zukunftsstadt, wird Karsten Redenius, Vorstand bei msg, diesen Fragestellungen in einem kurzen Vortrag nachgehen. Im Anschluss wird ein Experten-Panel das Thema mit kontroversen Standpunkten ganzheitlich betrachten.
16:30 Uhr
Die Entwicklung und Adaption von Reportingstandards in den letzten drei Jahrzehnten zielte darauf, kritische Diskurse überhaupt erst zu ermöglichen. Diese Form der klassischen ex post-Berichterstattung ist hinsichtlich der Berechnung kurzfristiger Investitionsentscheidungen und Steuerung des operativen Tagesgeschäfts limitiert.
Unter Moderation der BTC Business Technology Consulting AG ist das Panel eingeladen zu diskutieren, wie Digitalisierung den Weg von der vergangenheitsgeprägten Berichterstattung hin zur alltagsrelevanten Nachhaltigkeitssteuerung erlaubt. Abschließend sollen die Diskutant:innen ihre Anforderungen an die Nutzer:innen und Lieferant:innen von IT-Lösungen für eine Nachhaltigkeitsberichterstattung formulieren.
16:30 Uhr
Die Corona-Pandemie hat einen Modernisierungsschub bewirkt. Digitalisierung hat in kurzer Zeit unser Leben und unsere Arbeitswelt massiv verändert. Eine rasche Digitalisierung entscheidet auch darüber, ob wir die Nachhaltigkeits- und Klimaziele erreichen. Gebäude und Quartiere – Orte des Lebens und Arbeitens – stehen im Mittelpunkt. Sie müssen künftig nicht nur nachhaltig, effizient, intelligent und damit vernetzt sein, sondern ebenso neuen Wohnbedürfnissen und Arbeitsformen gerecht werden. Vor dem Hintergrund von Sanierung und Planung von Gebäuden und Quartieren nimmt die Diskussion zwei der wichtigsten Megatrends unserer Zeit gemeinsam in den Blick: die Bekämpfung und die Bewältigung des Klimawandels sowie den Strukturwandel sozial-digitaler Teilhabe.
16:30 Uhr
Ein verantwortungsbewusster Umgang mit natürlichen und digitalen Ressourcen ist relevanter als je zuvor. Richtig eingesetzt können IT-Lösungen dazu beitragen, den Verbrauch an Energie und natürlichen Ressourcen substanziell zu verringern. Hierbei ist der digitale Mittelstand mit seiner Innovationskraft und Agilität ein bedeutender Beschleuniger, um eine zukunftsfähige und nachhaltige Daseinsvorsorge zu unterstützen. Anschließend an einen Impulsvortrag zum Thema Corporate Digital Responsibility (CDR) werden Expertinnen und Experten aus privater und kommunaler Wirtschaft Best-Practice-Beispiele aufzeigen und über das Thema diskutieren.
18:00 Uhr
18:30 Uhr
Um eine digital unterstützte Daseinsvorsorge zu gewährleisten, braucht es über alle Ebenen und Sektoren hinweg neue Kooperationsformen zwischen Staat, Wirtschaft und Gesellschaft. Silodenken und singuläre Lösungen passen nicht in die digitale Zukunft – die digitale Transformation gelingt nur gemeinsam. Wir wollen Erfahrungen austauschen und zentrale Fragen betrachten, wie eine kooperative Digitalisierung gelingen kann. In drei Breakoutsessions vertiefen wir hierzu die Perspektiven „Kommunen“, „Europa und Technik“ sowie „Mensch und Kultur“. Am Ende werden die Ergebnisse zusammengeführt und in einer virtuellen Fishbowl-Diskussion gemeinsam reflektiert. Was haben wir bisher gelernt – Was funktioniert und was nicht? Welches sind die wichtigsten Ziele – Welche Anforderungen der Akteure sind zu berücksichtigen? Was können wir tun – Was müssen wir tun?
09:00 Uhr
09:15 Uhr
09:30 Uhr
In der Session „Perspektive Kommune“ wollen wir mit involvierten Akteuren auf den verschiedenen Ebenen der Digitalisierung die Herausforderung einer kooperativen Digitalisierung in Deutschland beleuchten. Dabei werden wir auf gelungene Projekte mit interkommunaler aber auch kommunaler Perspektive schauen. Wir möchten betrachten, welche Anforderungen die beteiligten Institutionen haben und welche Rahmenbedingungen erfüllt sein müssen, damit eine kooperative Digitalisierung glücken kann. Besonders im Fokus steht dabei die Rolle der Kommune und ihrer besonderen Bedeutung in einer nachhaltigen digitalen Entwicklung. Die einzelnen Perspektiven werden in sechs Impulsen dargestellt und im Anschluss in einer Paneldiskussion vertieft.
09:30 Uhr
10:25 Uhr
10:45 Uhr
In der Session „Perspektive Europa und Technik“ wollen wir zunächst auf das derzeit wohl präsenteste Beispiel einer europäischen Initiative zur kooperativen Digitalisierung, Gaia-X, schauen und mit Beteiligten über ihre Erfahrungen und aktuellen Herausforderungen diskutieren.
Um mehr darüber zu erfahren, wie Kooperationen für technische Innovationen im digitalen Zeitalter funktionieren und was hierbei für die Zukunftsfähigkeit und Daseinsvorsorge zu beachten ist, werden wir im Anschluss über die Erfahrungen und Herausforderungen von Akteuren in den Handlungsfeldern der Standardisierung, des technischen Innovationswettbewerbs und von Open Data und Open Innovation sprechen.
09:30 Uhr
Die Session „Perspektive Mensch und Kultur“ wir als interaktiver Workshop stattfinden. Zu Beginn der Session werden sich verschiedene Akteure in kurzen Impulsen vorstellen und beschreiben, was Sie antreibt und mit welchem spezifischen Ansatz sie an die Frage der kooperativen Digitalisierung herangehen. Dann folgt nach einem inhaltlichen Impuls von Prof. Tim Bruysten eine Zukunftswerkstatt zur Frage “Was müssen wir tun, um die notwendigen Freiräume in der kooperativen Digitalisierung gestalten, um die bevorstehenden Zukunftsaufgaben bewältigen zu können?“ In der ersten Phase der Zukunftswerkstatt wollen wir gemeinsam sammeln, wo wir stehen und was alles funktioniert und was nicht. Es geht dabei unter den Leitfragen „Wo stehen wir, was haben wir schon gelernt, was funktioniert und was nicht“ weniger um eine Analyse der Probleme als um eine Bestandsaufnahme für die Weiterarbeit. In der zweiten Phase ist die Kreativität der Teilnehmenden gefragt. Man soll das Utopische denken und sich den Zustand vorstellen, in dem alles gut ist. Diese Phase orientiert sich an der Frage „Wo wollen wir hin?“ In der dritten Phase wollen wir die beiden ersten Phasen verknüpfen und nach praktischen umsetzbaren Wegen vom Ist zum Soll suchen. Die zentrale Frage hier lautet: was müssen wir machen, ändern oder besser machen, um unsere Wunschvorstellung zu erfüllen. Zum Abschluss der Zukunftswerkstatt werden wir die erarbeiteten Ergebnisse gemeinsam priorisieren und dann mit ins Abschlusspanel nehmen.
11:30 Uhr
11:45 Uhr
12:30 Uhr
In den einstündigen digitalen Kaffeerunden gibt es offene und informative Diskussionen in lockerer Atmosphäre.
Heute am Kaffeetisch: Chief Digital Officers (CDOs) aus vier deutschen Kommunen diskutieren über ihre Aufgaben, Erfolge und Erfahrungen in diesem Amt. Diskutieren Sie mit!
13:00 – 14:00 Uhr
Chief Digital Officers (CDOs) in Deutschlands Kommunen sind Wegbereiter der Digitalisierung. In der Digitalen Kaffeerunde diskutiert Stadt.Land.Digital mit den vier CDOs aus Norderstedt, Neuss, Fürth sowie dem Landkreis Anhalt-Bitterfeld über ihre Rolle und Aufgabe. Die CDOs berichten von ihren Smart-City-Erfolgen und erzählen, wie sie als CDO die Digitalisierung in ihrer Kommune voranbringen.
Die Abschlussveranstaltung wird einen Bogen über alle Einzelveranstaltungen der Woche spannen, die Diskussion und Impulse der Eröffnungsveranstaltung aufgreifen und die Ergebnisse und Erfahrungen aus allen Sessions in einem Wochenrückblick sowie einem Ausblick auf die Ziele und Anforderungen an zukünftiges Handeln der Akteure zusammenfassen.
16:00 Uhr
16:05 Uhr
16:10 Uhr
17:00 Uhr
Welche Erkenntnisse nehmen wir aus den letzten Tagen mit und was können wir damit weiter tun?
17:30 Uhr
Der Online-Workshop basiert auf den ersten Ergebnissen der vom NEGZ e.V. kofinanzierten Vorstudie zur Bestimmung der TOP 100 Leistungen der Daseinsvorsorge, die von Fraunhofer IESE und der DigitalAgentur Brandenburg durchgeführt wird. Die Teilnehmer:innen können durch ihre Perspektive, ihre Erfahrungen und ihren Input die Inhalte der Vorstudie aktiv mitgestalten. Es sollen die zentralen Fragen vertieft aufgearbeitet werden, die sich aus dem digitalen Wandel für die Daseinsvorsorge ergeben. Die Ergebnisse des Workshops und die Ergebnisse der Interviews mit Expert:innen aus Wissenschaft, Politik und Praxis fließen gemeinsam in die Vorstudie ein.
Die Arbeit erfolgt in Gruppen zu den Themen:
Wir laden Sie ein als Teilnehmer:innen des Workshops die Zukunft der Daseinsvorsorge im Digitalen Zeitalter mitzugestalten! Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
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Mehr Informationennachhaltig.digital / B.A.U.M. e.V.
E.ON SE
embeteco GmbH & Co. KG
Metropolregion Rhein-Neckar
Geschäftsstelle Stadt.Land.Digital c/o WIK-Consult
T-Systems International GmbH
T-Systems International GmbH
Geschäftsstelle Stadt.Land.Digital c/o WIK-Consult
Initiative „Digital für alle“
Initiative D21 e.V.
Charta Digitale Vernetzung e.V.
Stadt Köln
Civitas Connect
embeteco GmbH & Co. KG
T-Systems International GmbH
nachhaltig.digital / B.A.U.M. e.V.
Ludwig-Maximilians-Universität/ MÜNCHNER KREIS
FTTX-F¡TH® Consulting
Bundesverband Smart City e.V.
msg systems ag
EDASCA SCE
Die Charta digitale Vernetzung ist ein Kodex für die verantwortungsvolle Gestaltung der digitalen Gesellschaft. Ihre 10 Grundsätze wurden Unternehmens-, Branchen- und Verbands-übergreifend 2014 im Rahmen des Nationalen IT-Gipfels, dem heutigen Digital-Gipfel, der Bundesregierung formuliert und von mehr als 80 Institutionen unterzeichnet. Diese Grundsätze bilden das normative Fundament einer Initiative, deren Engagement für ein gemeinsames Wertegerüst und ein nachhaltiges Verantwortungsbewusstsein in der digitalen Transformation heute mehr denn je von Bedeutung ist. Der gemeinnützige Trägerverein der Charta digitale Vernetzung zählt Unternehmen aller Größen, Verbände und Initiativen, Vertreter und Institutionen der Wissenschaft, sowie Privatpersonen zu seinen Mitgliedern. Gemeinsam wollen sie dazu beitragen, Deutschland zukunftsgerecht zu gestalten. Der Verein setzt sich daher für Politik-, Forschungs- und Bildungskohärenz in Bezug auf die digitale Transformation in Deutschland und der EU ein.
Als hochrangiges Expertengremium mit rund 300 Experten aus mehr als 150 Unternehmen und Institutionen begleitet die Fokusgruppe Intelligente Vernetzung des Digital Gipfels in neun thematischen Untergruppen die digitale Transformation der Infrastruktursektoren in Deutschland. Im Rahmen des Digital Gipfel-Prozesses werden mit dem Ziel der Sicherstellung und Weiterentwicklung geeigneter Rahmenbedingungen Empfehlungen zur Umsetzung auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene erarbeitet, um die digitale Vernetzung Deutschlands voranzubringen. Mit ihren Experten begleitet die Fokusgruppe Intelligente Vernetzung die Entwicklung an der Nahtstelle von Politik und Wirtschaft und liefert seit Jahren wichtige Beiträge für die öffentliche Debatte.
Der MÜNCHNER KREIS gibt Orientierung, um die Herausforderungen der digitalen Transformation zu bewältigen. Als gemeinnütziger Verein bietet der MÜNCHNER KREIS hierfür eine unabhängige, interdisziplinäre und internationale Plattform, die den aktiven und vielfältigen Diskurs zwischen Kompetenzträgern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik erlaubt. Mit einer Vielzahl an Aktivitäten analysieren die Mitglieder des MÜNCHNER KREIS zukünftige Entwicklungen und generieren damit fundierte Leitgedanken zu den technischen, ökonomischen, politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen im Spannungsfeld der digitalen Transformation.
acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften ist die von Bund und Ländern geförderte nationale Akademie und Stimme der Technikwissenschaften im In- und Ausland. Wir beraten Politik und Gesellschaft in technikwissenschaftlichen und technologiepolitischen Zukunftsfragen. Unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten erfüllen wir unseren Beratungsauftrag unabhängig, faktenbasiert und gemeinwohlorientiert.
Als neutrale Kooperationsplattform kommunaler Unternehmen verfolgt Civitas Connect das Ziel, die digitale Daseinsvorsorge von Städten, Regionen und Gemeinden aufzubauen und zu fördern. EVU, Stadtwerke und regionale Kommunalunternehmen finden in dem unabhängigen Verein eine leistungsfähige Plattform für den frühzeitigen, aktiven und interkommunalen Austausch, um die anstehenden Herausforderungen rund um Smart City und Smart Region voranzutreiben und zu gestalten. Hierzu gehören die gemeinsame Erarbeitung von eigenständig vor Ort umzusetzenden praktischen Lösungen, das Schließen von Investitionslücken und die Definition offener Standards. Zudem profitieren die Mitglieder von Effekten, wie beschleunigter Umsetzungen, Know-how-Transfer und wirtschaftlichen Kostenreduktionen.
Der Verein Co:Lab e.V. untersucht als offene und unabhängige Plattform Fragestellungen im Kontext des digitalen Wandels und bettet sie gesellschaftspolitisch ein. Das Co:Lab ermöglicht den konstruktiven Diskurs und fördert vorausschauendes Denken. Es ist kein akademisches Forschungsinstitut, kein klassischer Think Tank und keine parteinahe Plattform. Bereits im Namen steckt der Laborcharakter des Co:Lab – hier darf ausprobiert und völlig Neues gedacht werden: Das Co:Lab stößt Initiativen an, an denen unterschiedlichste Expert:innen zusammenarbeiten und offen über Lösungen für unsere Gesellschaft nachdenken. Das Co:Lab ist eine Community (of Practice). Hier kommen sowohl die engagierte Zivilgesellschaft vor Ort, als auch die Vordenker:innen aus Institutionen und Unternehmen zusammen. Die Digitalisierung verändert unsere Gesellschaft. Das Co:Lab verändert, wie Gesellschaft über Digitalisierung diskutiert und die Potenziale für eine bessere Welt nutzt!
Die DigitalAgentur Brandenburg GmbH („DigitalAgentur“) ist ein Teil der Zukunftsstrategie Digitales Brandenburg. Die Tochtergesellschaft der Investitionsbank des Landes Brandenburg erbringt im Auftrag der Landesregierung vielfältige Unterstützungen zur Umsetzung digitaler Lösungen in der Daseinsvorsorge. Die DigitalAgentur wird als gemeinwohlorientiertes Unternehmen ausschließlich institutionell durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie Brandenburg gefördert. Zu den gemeinwirtschaftlichen Zwecken gehören unter anderem Projektinitiierungen und partnerschaftliche Umsetzungen von Digitalprojekten mit herausgehobener landespolitischer Bedeutung. Kommunale Gebietskörperschaften werden bei der strategischen Planung und operativen Umsetzung von Maßnahmen übergreifend unterstützt. Auch die operative Steuerung und Abstimmung von Digitalisierungsprojekten zwischen dem Land Brandenburg und kommunalen Gebietskörperschaften sind Teil des Gesellschaftszwecks. Explizit ausgenommen sind jedoch Aufgaben, die im Zusammenhang mit dem Auf- und Ausbau von E-Government-Strukturen stehen.
Zwölf Digital Hubs mit unterschiedlichen Technologie- und Industrieschwerpunkten bilden ein starkes Netzwerk, das den Austausch von technologischer und wirtschaftlicher Expertise, Programmen und Ideen ermöglicht. Durch das Zusammenspiel innovativer Gründungsideen mit dem Know-how etablierter Unternehmen und wissenschaftlicher Exzellenz fördert die Digital Hub Initiative die Entstehung einer starken Innovationskultur und neuer digitaler Geschäftsmodelle. An jedem Digital Hub kommen Start-ups, Unternehmen und Forschung zusammen, um gemeinsam Antworten auf die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung zu finden. In Innovationsprogrammen, Acceleratoren und Inkubatoren der Hubs werden für Industrie- und Technologieschwerpunkte – von Artificial Intelligence über Mobility bis zu Smart Infrastructure – neue Lösungen sowohl von Start-ups, als auch von mittelständischen und großen Unternehmen entwickelt. In den vergangenen vier Jahren seit Bestehen der Initiative vielfältige Erfolge verzeichnen. Das Netzwerk wächst stetig weiter und gewinnt neue internationale und nationale Partner, die sich der Community anschließen. Neben den Innovationsservices der Digital Hubs bietet die Hub Agency branchenübergreifende Angebote für Hubs, Start-ups, Unternehmen sowie Anknüpfungsfelder für weitere Initiativen und Partner.
Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) ist mit rund 20.000 persönlichen und 250 korporativen Mitgliedern die größte und wichtigste Fachgesellschaft für Informatik im deutschsprachigen Raum und vertritt seit 1969 die Interessen der Informatikerinnen und Informatiker in Wissenschaft, Wirtschaft, öffentlicher Verwaltung, Gesellschaft und Politik.
Mit 14 Fachbereichen, über 30 aktiven Regionalgruppen und unzähligen Fachgruppen ist die GI Plattform und Sprachrohr für alle Disziplinen in der Informatik. Die GI ist die Fachgesellschaft für Informatik im deutschsprachigen Raum.
In der Initiative „Digital für alle“ haben sich 27 Organisationen aus Zivilgesellschaft, Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft und öffentlicher Hand zusammengeschlossen. Das einzigartige gesellschaftliche Bündnis hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Menschen in Deutschland die Digitalisierung näher zu bringen, verständlich zu machen und aufzuzeigen, wie sie davon profitieren können. Unser Ziel ist es, digitale Teilhabe für alle zu fördern. Zu diesem Zweck haben wir den bundesweiten Digitaltag ins Leben gerufen, der dezentral Foren zum Austausch und Räume zum Erleben digitaler Technologien eröffnen soll. Auf lokaler Ebene wird die Digitalisierung ein Teil der Lebenswirklichkeit der Menschen, hier müssen wir sie diskutieren. Mit unserem Preis für digitales Miteinander würdigen wir Initiativen, denen es mit digitalen Mitteln gelingt, digitale Teilhabe und Engagement zu ermöglichen. Wir sind der Überzeugung: Nur gemeinsam können wir den digitalen Wandel erfolgreich gestalten.
Die Initiative D2030 ist ein Zusammenschluss von Zukunftsinteressierten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, vernetztes, langfristiges und transformatives Denken und Handeln in sozialen, ökonomischen und politischen Entscheidungsprozessen zu verankern. In einem partizipativen und politisch unabhängigen Prozess entwickelte sie dafür zwischen 2016 und 2018 acht Szenarien für Deutschland im Jahr 2030 – von „Alten Grenzen“ bis zu „Neuen Horizonten“. Diese Zukunftsbilder sollen regelmäßig weiterentwickelt und vertieft werden. Mit den Szenarien unterstützt die Initiative D2030 den Transformationsdiskurs, der Deutschland Wege aus einem routinierten „Weiter so“ weisen und einen nachhaltigen Strukturwandel fördern soll.
Die Initiative D21 ist Deutschlands größtes gemeinnütziges Netzwerk für die Digitale Gesellschaft, bestehend aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Mandatiert durch Wirtschaft und öffentliche Hand arbeiten hier einige der besten Köpfe gemeinsam daran, die gesellschaftlichen Herausforderungen im digitalen Wandel zu durchleuchten, jährliche Lagebilder zu liefern und Debatten anzustoßen, um die Zukunft der Digitalen Gesellschaft sinnvoll zu gestalten. 1999 wurde die Initiative D21 mit dem Ziel gegründet, die digitale Spaltung der Gesellschaft zu verhindern. Weil die Digitalisierung umfassendes Verbesserungspotenzial für unsere Gesellschaft und den Standort Deutschland bietet, strebt die Initiative D21 ausgezeichnete Rahmenbedingungen für digitale Innovationen und eine kompetente und selbstbestimmte Digitale Gesellschaft in Deutschland an. Sie will ein Deutschland, in dem der digitale Wandel nicht nur geschieht, sondern motiviert und chancenorientiert gestaltet wird.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie unterstützt mit der Initiative Stadt.Land.Digital Städte und Kommunen bei ihrer digitalen Transformation – insbesondere dabei, konkrete Strategien zu entwickeln. Die Initiative informiert, begleitet und vernetzt Kommunen, die auf dem Weg zur Kommune der Zukunft, der „intelligenten“ Stadt oder „smarten“ Region sind. Sie legt den Fokus auf die strategische Zusammenarbeit zwischen Wirtschaftsunternehmen, Verwaltungen, kommunalen Unternehmen, IT-Dienstleistern, Wirtschaftsfördereinrichtungen, regionalen Verbänden und Vereinen sowie Bürgerinnen und Bürgern.
Wir, das iRights.Lab, sind ein Team aus 45 Mitarbeiter:innen der unterschiedlichsten Fachrichtungen. Unser Hauptbüro ist in Berlin, wir arbeiten aber auch verteilt aus acht Städten und sind europa- und weltweit aktiv. Wir zusammen bilden unseren unabhängigen Think Tank zur Entwicklung von Strategien und praktischen Lösungen, um die Veränderungen in der digitalen Welt aktiv, pragmatisch, visionär und gesellschaftlich vorteilhaft zu gestalten.
Der ITS Germany e.V. ist seit 1989 der Bundesverband der Wirtschaft und Wissenschaft für Verkehrstechnologien und intelligente Mobilität in Deutschland. Gemeinsam mit ihren Korporativpartnern vertreten sie rund 600 Unternehmen. Ihre Mitglieder sind Hersteller von Systemen und Komponenten für digitale Intelligent Transport and Traffic Systems (ITS) sowie Dienstleister für alle Mobilitätsmodi.
Aktuell ist die Mobilität im disruptiven Wandel, für die die ITS Industrie die wichtigste Schlüsselbranche darstellt. Der bundesweite Branchenumsatz liegt bereits heute bei ca. 2 Mrd. €, mit deutlich steigender Tendenz.
Die aktive Gestaltung des Mobilitätswandels ist die gemeinsame Aufgabe aller Beteiligter aus Industrie, Politik, Verwaltung, Verbänden und Zivilgesellschaft. ITS Germany ist nicht nur Moderator, sondern Mitgestalter der zukünftigen Mobilität. Die Tätigkeitsschwerpunkte von ITS Germany liegen in der urbanen sowie nicht-urbanen Mobilität und umfassen alle Mobilitäts- und Logistikmodi zu Lande (Straße und Schiene) und zu Wasser.
nachhaltig.digital ist ein Gemeinschaftsprojekt der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) und des Bundesdeutschen Arbeitskreises für umweltbewusstes Management (B.A.U.M.) e.V. Die Kompetenzplattform für Nachhaltigkeit und Digitalisierung unterstützt dabei, Aspekte der Nachhaltigkeit in digitale Änderungs- und Innovationsprozesse zu integrieren. Für den Mittelstand und seine Geschäftspartner werden Dialoge organisiert, Ideen vernetzt und über Branchengrenzen hinweg konkrete Lösungsansätze entwickelt. nachhaltig.digital ist der Ort für Ideen, Produkte, Lösungen, Inspiration und Diskussion – digital und analog, online und offline, virtuell und vor Ort. Gesucht sind alle Antworten, um die Digitalisierung zum bestmöglichen Instrument für eine lebenswerte Zukunft zu machen.
Im Nationalen E-Government Kompetenzzentrum (NEGZ) e.V. engagieren sich mehr als 100 Expertinnen und Experten für Staatsmodernisierung und eine digitale Verwaltung. Als transdisziplinäres Kompetenzzentrum fördert das NEGZ den Aufbau einer wissenschaftlichen Faktenbasis und den Wissenstransfer durch die Vernetzung von Wissenschaft, Politik, Verwaltung und Wirtschaft.
Der VDE, eine der größten Technologie-Organisationen Europas, steht seit mehr als 125 Jahren für Innovation und technologischen Fortschritt. Als einzige Organisation weltweit vereint der VDE dabei Wissenschaft, Standardisierung, Prüfung, Zertifizierung und Anwendungsberatung unter einem Dach. Das VDE Zeichen gilt seit 100 Jahren als Synonym für höchste Sicherheitsstandards und Verbraucherschutz. Wir setzen uns ein für die Forschungs- und Nachwuchsförderung und für das lebenslange Lernen mit Weiterbildungsangeboten „on the job“. 2.000 Mitarbeiter an über 60 Standorten weltweit, mehr als 100.000 ehrenamtliche Experten und rund 1.500 Unternehmen gestalten im Netzwerk VDE eine lebenswerte Zukunft: vernetzt, digital, elektrisch. Wir gestalten die e-diale Zukunft. Hauptsitz des VDE (Verband der Elektrotechnik Elektronik und Informationstechnik e. V.) ist Frankfurt am Main.
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